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Программа передач Alpha HD

  • 00:00 Planet Wissen

    Deutschland ist durchzogen von Verkehrswegen, die zur Kritischen Infrastruktur zählen. Darunter versteht man mehrere Bereiche, die das tägliche Leben bestimmen: Energieversorgung, Schienen, Straßen oder die Wasserversorgung. Wie wichtig diese Anlagen sind, wird erst bedeutend, wenn sie ausfallen, beispielsweise bei Unwetterkatastrophen. Der Report zeigt, mit welchem Aufwand diese Systeme geschützt werden.

  • 01:00 The Day - News in Review

    Die wichtigen Nachrichten des Tages zusammengefasst und immer aktuell.

  • 01:30 Die Tagesschau vor 20 Jahren

    Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.

  • 01:45 Bob Ross

    "Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt Sally Schenck Self - Bob Ross.

  • 02:15 Space Night

    Ob aktuelle Aufnahmen von der Internationalen Raumstation ISS, die erste bemannte Mondlandung oder Satellitenbilder von verschiedenen Regionen der Erde, das Nachtprogramm des Bayerischen Rundfunks begleitet Schlaflose und Nachtschwärmer mit spektakulären Bildern aus dem Weltraum durch die Nacht.

  • 03:15 alpha-centauri

    Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

  • 03:30 Space Night

    Ob aktuelle Aufnahmen von der Internationalen Raumstation ISS, die erste bemannte Mondlandung oder Satellitenbilder von verschiedenen Regionen der Erde, das Nachtprogramm des Bayerischen Rundfunks begleitet Schlaflose und Nachtschwärmer mit spektakulären Bildern aus dem Weltraum durch die Nacht.

  • 04:15 nano

    Wann immer ein schwieriges Thema verständlich und authentisch erklärt werden muss, kommen sie ins Spiel - "die Wissenschaftler". Eine Berichterstattung ohne die passenden Experten ist nicht mehr denkbar. Ihre Fachkenntnis ist gefragt, aber den Menschen, der sich hinter der Expertise verbirgt, lernt man selten kennen. Die "nano"-Beitragsreihe "Science Date" will das nun ändern. Die "nano"-Moderatoren Yve Fehring, Ingolf Baur und Gregor Steinbrenner treffen in Deutschland, der Schweiz und Österreich Forschende, die sich mit den drängendsten Themen unserer Zeit befassen - von der Klimakrise über Reformen des Gesundheitssystems hin zu Friedensforschung, Digitalisierung und Altern. Auf der Gästeliste stehen unter anderen: Julia Steinberger, Ökonomin und Klimaaktivistin, die Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff, der Neurowissenschaftler Lutz Jäncke, der Ingenieurwissenschaftler und Experte für erneuerbare Energien Volker Quaschning, die Medizin-Ethikerin Nikola Biller-Andorno, der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Anton Zeilinger, der Meteorologe und Klimaforscher Mojib Latif, die Wirtschaftsinformatikern Sarah Spiekermann und der Molekularbiologe und Alternsforscher Martin Hetzer.

  • 04:45 Quarks

    Der Ruf von Zucker ist schlecht, aber ist er tatsächlich so böse? Und was ist mit den Zuckerersatzstoffen - sind sie nur eine andere Gefahr oder die Lösung des Problems? Quarks zeigt, was Zucker in unseren Körperzellen macht und wie wir seinem schlechten Einfluss entkommen können - ohne ganz auf etwas Süßes zu verzichten. Zuckerkonsum hat Auswirkungen auf die Produktion des Hormons Insulin. Wie aber geraten die normalen Prozesse im Körper aus dem Ruder - und lösen die Stoffwechselkrankheit Diabetes aus? Auch neue Medikamente, die als "Abnehmspritze" gehypt werden, beeinflussen den Insulinhaushalt. Quarks klärt auf, wie sie wirken, für wen sie geeignet sind und ob sie tatsächlich ein Gamechanger im Kampf gegen die Volkskrankheit sein können. Die Zuckerindustrie bestreitet einen Zusammenhang zwischen Zucker und Übergewicht oder anderen gesundheitlichen Gefahren. Mit gezielten Kampagnen wehrt sie sich seit Jahren gegen eine deutlichere Kennzeichnung, Werbeverbote oder eine Zuckersteuer. Forschende versuchen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen dagegen anzukämpfen. Was könnten solche Maßnahmen wirklich bringen.

  • 05:30 Planet Wissen

    Deutschland ist durchzogen von Verkehrswegen, die zur Kritischen Infrastruktur zählen. Darunter versteht man mehrere Bereiche, die das tägliche Leben bestimmen: Energieversorgung, Schienen, Straßen oder die Wasserversorgung. Wie wichtig diese Anlagen sind, wird erst bedeutend, wenn sie ausfallen, beispielsweise bei Unwetterkatastrophen. Der Report zeigt, mit welchem Aufwand diese Systeme geschützt werden.

  • 06:30 Bob Ross

    "Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt Sally Schenck Self - Bob Ross.

  • 07:00 Englisch für Anfänger

    What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.

  • 07:30 C'est ça, la vie

    Die 13. Folge führt ins Zentrum Frankreichs, nach Orléans. Jean-Pierre Sueur, Bürgermeister und Hochschullehrer, schildert seine berufliche Karriere und gibt Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur.

  • 08:00 Playtime

    Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us! Raimund M. Maxsein.

  • 08:15 Viens jouer avec nous

    "Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache Sich selbst - Vanessa Dane Sich selbst - Barthélémy Chapelet.

  • 08:30 Die Sendung mit der Maus

    Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn Kinder etwas wissen wollen und Eltern nicht weiterwissen, helfen die Sachgeschichten mit der Maus. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars: dem sympathischen Maulwurf, dem kleinen blauen Elefant und der gelben Ente. Hier gibt es immer was zu lachen.

  • 09:00 Tele-Gym

    In "Tele-Gym - " zeigt Peter Schlickenrieder, wie man abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90 Prozent aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik, die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken: " mit Peter Schlickenrieder".

  • 09:15 Panoramabilder

    Lokale und regionale Wettermeldungen werden vor dem Hintergrund traumhafter Landschaftsaufnahmen eingeblendet. Jeden Morgen können die Zuschauer so den Blick auf Gebirgswelten, Landschaften und Städte im Wandel der Jahreszeiten genießen, während sie sich eingehend über das aktuelle Wetter in der Region informieren.

  • 10:30 Wie geht guter Sex? - fragt Tan Caglar

    Bin ich gut genug, sexy, attraktiv? Diese Frage beschäftigt Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen. Wie man seine vermeintlichen Defizite akzeptieren kann und der eigenen Lust mehr Spaß abgewinnt, fragt "Selbstbestimmt"-Host, Comedian und Schauspieler Tan Caglar. Ein wichtiges Thema, schließlich sind nur 14 Prozent der Deutschen mit ihrem Sexleben zufrieden. Und die Hälfte aller behinderten Menschen fühlt sich überhaupt nicht als Sexualpartner_in wahrgenommen. "Sex ist immer ein Thema", so die Erfahrung von Tan Caglar. Das bestätigen auch die Protagonisten Björn Reinsch und Amelie Ohren. Er mit Rollstuhl, sie ohne, haben sich die beiden nicht nur ein erfülltes Sexleben erarbeitet, sondern sogar zusammen die Welt bereist. Chris Kiermeier bloggt und postet zu trans, queer, BDSM und tut damit das, was ihr am Herzen liegt: Wissen vermitteln über den Fakt, dass jeder Mensch, egal mit welchem Körper, Lust und Leidenschaft verspürt. Das trägt ihr nicht nur Fanpost ein. Doch wie geht es nun mit dem guten Sex? Das erfährt Tan in Dresden bei Sexologin Christin Gemoll. Sie hat nicht nur viel Erfahrung aus ihrer Beratungspraxis, sondern verbindet zugleich sinnlichen Pole Dance mit Körperarbeit. Tan Caglar will leichtfüßig dazu anregen, mehr Sexualität zuzulassen und auszuleben - einfach der schönsten Sache der Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

  • 11:00 Sehen statt Hören

    "Willkommen bei Sehen statt Hören" - der einzigen Sendereihe in der deutschen Fernsehlandschaft, die im Bild sichtbar macht, was man sonst nur im Ton hört! Nicht im "Off", sondern im "On" werden hier die Inhalte präsentiert - mit den visuellen Mitteln des Fernsehens, Gebärdensprache und offenen Untertiteln. Zielpublikum sind vor allem die etwa 300.000 gehörlosen, spätertaubten oder hochgradig schwerhörigen Zuschauerinnen und Zuschauern in der Bundesrepublik, die ein solches Programm benötigen, das ihren Kommunikationsbedürfnissen entspricht und ihnen optimale Verständlichkeit ermöglicht, aber auch alle anderen, die sich von den Themen und der ungewöhnlichen Machart angesprochen fühlen. In wöchentlich 30 Minuten bringt das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Informationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, von Arbeitswelt, Familie, Freizeit, Sport über Kunst, Kultur, Bildung, Geschichte bis hin zu politischen, sozialen, rechtlichen und behindertenspezifischen Themen.

  • 11:30 STATIONEN

    Und immer wieder dieser Schmerz. Dieses Unwohlsein. Diese Ahnung. In vielen Familien gibt es Leerstellen, schmerzhafte Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind und über die nicht gesprochen wird. Oft sind es Krisen, manchmal sind es Zufallsbegegnungen, die dazu führen, dass das Schweigen gebrochen wird. Bei Paul Glaser war es ein Koffer im Konzentrationslager Auschwitz, auf dem sein Familienname stand. Er begann zu recherchieren und stieß auf eine Tante, deren Geschichte in seiner Familie bislang verdrängt wurde. Weil die Erinnerung zu schmerzhaft war? "STATIONEN" begleitet ihn und andere, die sich auf die Suche nach verschwiegenen Geschehnissen in ihrer eigenen Biografie machen, weil sie wissen wollen, was war da los.

  • 12:00 Orientierung

    Das österreichische Religionsmagazin bietet Berichte, Reportagen und Analysen über aktuelle Ereignisse und Tendenzen aus dem Bereich der Religionen, sowohl in Österreich als auch international.

  • 12:30 Streetphilosophy

    In dieser Folge "Streetphilosophy" geht es um Gesetz und Moral. Jonas will herausfinden, ob er sich auf seinen moralischen Kompass verlassen kann. Kaum jemand aus seiner Generation glaubt noch, dass Politik echte Lösungen bieten kann, dass die EU Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte ist. Doch warum soll man sich dann an Gesetze halten Michael Schmitt.

  • 13:00 Campus Talks

    In zwei Handvoll fruchtbarem Boden leben 7 Milliarden Organismen. Es sind so viele, wie es Menschen auf der Erde gibt. Der Bodenökologe François Buscot geht in Campus Talks auf eine Safari zu Regenwürmern, Asseln und Maulwürfen und zeigt deren Artenvielfalt und ihren Nutzen für den Menschen.

  • 13:30 alpha Uni

    Wie ist es, Jura zu studieren? Wie läuft der Berufseinstieg als Psychologin? Bei alpha Uni bekommst du echte Einblicke in Studium und Beruf. Ehrlich und direkt, von denen, die es wissen müssen.

  • 14:00 Planet Wissen

    Es ist sozusagen der größte Kriminalfall der Biologie: Die Suche nach dem Ursprung des Lebens. Vor etwa 4 Milliarden Jahren ist das Leben auf der Erde entstanden. Doch wo und wie genau, ist höchst umstritten unter Forschenden. Hat sich das Leben in einer Ursuppe - einem Tümpel aus verschiedenen Gasen und Flüssigkeiten - entwickelt oder tief im Urmeer an Hydrothermalquellen? Startete das Leben auf der Erde mit einem einfachen Stoffwechselvorgang oder kam als erstes die Erbinformation? Oder könnte das Leben auf der Erde am Ende gar von einem anderen Planeten gekommen sein? Die Erforschung und Beantwortung dieser Fragen hat heute noch eine große Bedeutung: Etwa um die Folgen des Klimawandels auf Tier- und Pflanzenarten abschätzen zu können oder um Therapien gegen schwere Krankheiten zu entwickeln.

  • 15:00 Planet Wissen

    Nie zuvor war es so billig, ins Weltall zu fliegen. Dem technischen Fortschritt sei Dank. Elon Musk plant mit seinem Starlink-Programm bis zu 40.000 Satelliten ins All zu schießen. Indien und China wollen den Mond erschließen. Globale Unternehmen erforschen die Möglichkeiten, Rohstoffe auf Asteroiden abzubauen. Tatsächlich locken im Weltraum strategisch wichtige Ressourcen. Vom Satellitennetz beispielsweise wird in Zukunft die Kommunikation und damit jede Volkswirtschaft auf der Erde abhängig sein. Ein großes Problem an der Erschließung des Weltalls ist die unscharfe Rechtslage. Aktuell wirkt es so, als ob derjenige, der zuerst kommt, alles für sich beanspruchen kann. Und einige Nationen haben einen deutlichen technischen Vorsprung. Droht ein neuer Goldrausch? Ein Wettrennen um die Erschließung des Weltalls für Satelliten und die Ausbeutung von Rohstoffen? Gäste im Studio: Dr. Anke Pagels-Kerp, Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Prof. Dr. Andreas Knopp, Universität der Bundeswehr, München.

  • 16:00 Planet Wissen

    Manche nennen sie die unersättlichen Monster des Universums, andere einfach nur die schwersten Objekte, die wir kennen: Schwarze Löcher. Sie gehören zu den mysteriösesten Objekten im Weltall. Ihre Anziehungskraft ist so stark, dass alles was ihnen zu nahe kommt, für immer verschluckt wird. Nicht einmal Licht kann ihnen entkommen. Dass es Schwarze Löcher gibt, haben Wissenschaftler seit über 100 Jahren vorausgesagt. In der Theorie sind sie ausführlich beschrieben worden. Für die Entdeckung eines Schwarzen Lochs in der Mitte unserer Galaxie, der Milchstraße, hat es 2019 sogar den Physik Nobelpreis gegeben. Trotz vieler ungeklärter Fragen. Doch mit einer neuen Generation von hochauflösenden Radio-Teleskopen kommen Wissenschaftler dem Geheimnis der Schwarzen Löcher immer mehr auf die Spur. 2019 sorgte das erste Bild überhaupt von einem Schwarzen Loch für Schlagzeilen. Dieses Jahr haben Forschende noch eins draufgesetzt und das erste Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße präsentiert. Was genau ist ein Schwarzes Loch? Welche unterschiedlichen Spezies gibt es? Was können wir von den neuen Bildern und Informationen lernen? Und wie schießt man überhaupt ein Foto eines Schwarzen Lochs? Planet Wissen geht diesen Fragen nach und zeigt den Stand der Forschung. Gäste im Studio: Dr. Silke Britzen, Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn Prof. Dr. Alfred Krabbe, Leitung Deutsches SOFIA Institut (DSI), Universität Stuttgart.

  • 17:00 Visite

    Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

  • 18:00 treffpunkt medizin

    Nicht nur in der aktuellen Corona-Pandemie, jeden Tag sind wir tausenden von Krankheitserregern ausgesetzt, ohne dies in den meisten Fällen überhaupt zu bemerken - dank unseres Immunsystems. Ohne unseren "Wächter des Körpers" würden Dinge, die unser Körper locker wegsteckt, innerhalb kurzer Zeit zu tödlichen Bedrohungen werden. Die Mechanismen dahinter sind komplex und faszinierend und noch immer nicht vollständig erforscht. Vor allem die Autoimmunerkrankungen, bei denen sich der Abwehrmechanismus gegen den eigenen Körper richtet, geben der Wissenschaft Rätsel auf. Unser Immunsystem ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel aus vielen Komponenten, die sich nicht nur ständig an unsere aktuelle Situation anpassen, sondern sich auch im Laufe unseres Lebens ändern. So sind viele Experten der Meinung dass das Immunsystem im Kleinkindalter "trainiert" werden muss, um uns unser Leben lang vor Infektionen zu schützen. . Viele Organe, angefangen bei der Haut und den Schleimhäuten sind Teil der Immunantwort. Sie verhindern, dass Krankheitserreger überhaupt in unseren Körper eindringen können. Geschieht das doch, so stellt das Immunsystem ein System aus "Spezialisten" bereit - ein Arsenal an verschiedenen Zellen, die den Mechanismus des Krankheitserregers erkennen und ihn in einem gezielten Gegenschlag auslöschen. Ein Virus, der das Immunsystem befällt und außer Kraft setzt, führt nicht selbst zum Tod, sondern das Fehlen oder das Überschießen einer Immunantwort lässt an sich gut behandelbare Erkrankungen wie eine Lungenentzündung zum Todeskampf werden. Die Kraft, mit der das Immunsystem Tag und Nacht über unseren Körper wacht, kann allerdings in seltenen Fällen zum Verhängnis werden. Bei den sogenannten Auto- Immunerkrankungen kann das Immunsystem nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden und zerstört dabei wichtige Teile des Körpers. Warum das so ist, welche Mechanismen den "Wächter unseres Körpers" so effektiv machen, wie man sich selbst gegen Krankheitserreger stark machen kann und welche Möglichkeiten die Forschung auch in der Immun-Krebstherapie sehen, wird in dieser Eigenproduktion von treffpunkt medizin gezeigt.

  • 18:45 Gesundheit!

    Das wöchentliche Ratgebermagazin befasst sich mit Themen rund um Gesundheit und Vorsorge. Neben Berichten aus Arztpraxen und Krankenhäusern gibt es auch Gespräche mit Ärzten und Medizinern.

  • 19:15 Wunderschön

    Ein Stück "Ribiselkuchen" und ein kühles Glas "Schilcher" gehören zu einer Reise in die südliche Steiermark wie eine Fahrt mit dem historischen "Stainzer Flascherlzug" oder der Klang der "Klapotetze", der skurrilen Vogelscheuchen der Region. Tamina Kallert erkundet die bekannte Genussregion in Österreich zusammen mit dem Schauspieler und Regisseur Lorenz Kabas. Mit ihm entdeckt sie die quirlige Kulturstadt Graz, macht einen Abstecher zum berühmten Lipizzaner-Gestüt in Piber und besichtigt die "Weltmaschine" des Einödbauern Franz Gsellmann. Sanfte Genussregion Der Süden der Steiermark ist sanft hügeliges Weinland und traditionsreiches Kulturland, die steirische Lebensart mediterran geprägt. Immer schon hat man sich hier gen Süden orientiert, nach Slowenien und Italien. Regionale Produkte auf den Tisch zu bringen, darauf sind die steirischen Bauern, Winzer und Köche stolz. Dazu gehören der Roséwein Schilcher und das Kürbiskernöl. Kulturhauptstadt Graz Graz ist Hauptstadt der Steiermark, Sitz von sechs Universitäten und UNESCO-Weltkulturerbe. Die charmante, lebendige Stadt an der Mur, 2003 zur Europäischen Kulturhauptstadt gekürt, hat sich nach Wien zum zweitwichtigsten kulturellen Zentrum Österreichs entwickelt. Das futuristische Kunsthaus Graz setzt einen spannenden Akzent in der historischen Stadt. Steirische Charaktere Die Steirer gelten als eigenwillig, traditionsverbunden und zugleich offen gegenüber Neuem. So hat die Steiermark viele interessante Menschen hervorgebracht, unter anderen den kreativen Einödbauern Franz Gsellmann, der eine "Weltmaschine" gebaut hat, zu besichtigen in Edelsbach bei Graz. Burgen, Schlösser und Picknick mit Pferden Prächtige Burgen und Schlösser liegen auf der Route von Tamina Kallert. Einen Abstecher macht sie auch zum Lipizzaner-Gestüt in Piber, wo die berühmten Pferde der Wiener Hofreitschule gezüchtet werden und wo man ein Picknick zwischen friedlich grasenden Pferden genießen kann.

  • 20:00 Eisenbahn-Romantik

    China ist das letzte Reservat für Dampfloks. Um die tausend Exemplare sind hier noch im Einsatz, aber die Zahl sinkt. In der Kohleregion von Tiefa, wo es im vergangenen Jahr noch auf allen drei Bahnlinien dampfte, röhren heute Dieselmotoren. In diesem Gebiet ist aber auch die erste Museumsbahn Chinas gegründet worden. Die Sendung stellt die selten gewordenen Dampfbahnen in China vor Harald Kirchner Self - Matsuko Hoshino Self - Sprecher - Marcus Michalski Self - Koei Nishimura Self - Kengo Ota Self - Sprecherin - Barbara Stoll Self - Sprecher - Frank Stöckle Self - Marie Suzuki.

  • 20:30 Global Us

    Unsere Welt ist immer stärker miteinander verbunden und voneinander abhängig. Aber wie beeinflusst das tatsächlich unser Leben? Global 3000 gibt der Globalisierung ein Gesicht. Wir zeigen die Geschichten der Menschen, die jeden Tag die Folgen erleben.

  • 20:55 Wissen vor acht - Zukunft

    Anja Reschke und Adrian Pflug demonstrieren, wie einfache Kameratechnik für Autos und Lastwagen den toten Winkel sichtbar und den Verkehr sicherer machen können - in "Wissen vor acht - Zukunft" Jens Schillmöller.

  • 21:00 Tagesschau

    Das Flaggschiff unter den deutschen Nachrichtensendungen ist gleichzeitig die "dienstälteste" noch bestehende Sendung im deutschen Fernsehen. In bis zu 20 am Tag produzierten Sendungen wird die Komplexität des Weltgeschehens verständlich erklärt und in komprimierter Form über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, sportliche und sonstige Ereignisse berichtet.

  • 21:15 Kinder der Flucht

    Heute sind sie weit über 80; damals waren sie Kinder. Noch nie haben sie in der Öffentlichkeit so emotional und offen über ihre traumatischen Erlebnisse am Kriegsende und in den frühen Nachkriegsjahren berichtet. Verlaust und halbverhungert, campierten sie unter freiem Himmel, in den Trümmern der Großstädte oder entlang der Bahnlinien. Manche verloren ihre Eltern und irrten als Waisen umher. Manche entkamen selber nur knapp dem Tod, durch Glück, Zufall oder eine unverhofft helfende Hand. Alle sind durch die Ereignisse gezeichnet für ihr ganzes Leben. In den Kindern, die jetzt vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, erkennen sie sich selbst wieder. In ihnen werden schreckliche Erinnerungen wach.

  • 22:45 Mit dem Zug durch Madagaskar

    Vom im Hochland gelegenen Fianarantsoa bis an die Ostküste nach Manakara führt Madagaskars "Dschungel-Express". Auf der 14-stündigen Fahrt von den Bergen in die Stadt passiert man die einzige Teeplantage der Insel, unzählige Reisterrassen und Wasserfälle. Zehn Jahre dauerte der Bau der 163 Kilometer langen Strecke mit unzähligen Tunneln und Brücken. Er forderte das Leben von über 1.000 Arbeitern Susanne Mayer-Hagmann Himself - Moritz Brendel Himself - Joachim Jung Himself - Helge Sidow Himself - Michael Speer Himself - Frank Stöckle.

  • 23:30 Menschen und Bücher

    Die Reportage von 1981 zeigt am Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek die Atmosphäre und die Arbeit von Benutzern und Angestellten in einer wissenschaftlichen Universalbibliothek - und damit auch die besondere Beziehung des Menschen in damaliger Zeit zum Buch. Es kommen unter anderem Bibliothekare, Archivare und Verleger zu Wort - Menschen, die Bücher sammeln und aufbewahren - Menschen, die Bücher lesen und benutzen. Sie alle eint die Liebe zum Buch.

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